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AutorenbildSara Redolfi

Was kann ich gegen Einsamkeit im Alter tun?

Einsamkeit im Alter ist ein wachsendes Problem. Die Bevölkerung wird immer älter. Faktoren wie Tod des Partners oder der Partnerin und Bewegungseinschränkungen (verstärkt noch einmal seit 2020) können dazu führen, dass soziale Kontakte abreißen. Einsamkeit hat bei Senioren stärkere Auswirkungen als bei jüngeren Menschen, da sie oft mit Schicksalsschlägen, Erkrankungen und abnehmender körperlicher Mobilität einhergeht. Zudem werden im Alter kaum noch Meilensteine erreicht und Misserfolge nehmen eher zu als ab. Die Zahl der Selbsttötungen ist in dieser Altersgruppe besonders hoch, was zeigt, wie belastend Einsamkeit für Senioren sein kann.


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Folgen von Einsamkeit


Einsamkeit kann negative Auswirkungen auf die körperliche und mentale Gesundheit haben, darunter erhöhter Blutdruck, Depressionen und ein erhöhtes Risiko von Demenz. Sie kann auch dazu beitragen, dass Senioren ihre Selbstständigkeit verlieren und auf Hilfe anderer angewiesen sind. Einsamkeit im Alter stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar, da sie nicht nur die betroffenen Senioren, sondern auch deren Familien und die Gesellschaft insgesamt belastet. Soziale Begegnungen und auch ein anhaltender Sinn im Leben können Einsamkeit im Alter entgegenwirken.


Soziale Kontakte sind für ältere Menschen lebenswichtig


Es ist wichtig, dass Senioren die Möglichkeit haben, sich mit Gleichaltrigen zu treffen und an Gemeinschaftsaktivitäten teilzunehmen, um ihre sozialen Kontakte zu pflegen. Aber auch Familienmitglieder und Freunde sollten regelmäßig Kontakt mit Senioren haben, um sicherzustellen, dass sie sich nicht einsam fühlen. Wenn dies nicht durch regelmäßige persönliche Besuche erfolgen kann, dann sind Anrufe, Videokonferenzen oder eben Teilhabe über Fotos und Apps wie memooa eine sehr gute Lösung.


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Digitale Kommunikation bringt Abwechslung und Verbindung


Diese Art der digitalen Kommunikation kann besonders hilfreich sein, wenn Senioren aufgrund von Mobilitätsproblemen oder sonstigen Einschränkungen weniger in der Lage sind, an Familienaktivitäten teilzunehmen oder sich mit Freunden und Verwandten zu treffen. Wenn Senior*innen automatisch regelmäßig neue Fotos, Anekdoten und Meilensteine ihrer Enkel oder Urenkel in ihre memooa-Appfeed erhalten, können sie praktisch live am Familienleben teilhaben. Sie erleben wichtige Momente mit, ohne extra darum bitten oder regelmäßig daran erinnern zu müssen.


Sie erleben also stellvertretend für die eigenen ausbleibenden Meilenstein die ihrer Familienmitglieder mit und empfinden die damit einhergehenden Emotionen wie Freude, Stolz, Energieschübe etc. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Sinn im Leben. Senioren, die einen klaren Sinn in ihrem Leben sehen, sind weniger anfällig für Einsamkeit und Depressionen. Und wenn die Arbeit als sinnstiftender Faktor wegfällt, wird die Beziehung zur Familie entsprechend wichtig. Die Entwicklung der eigenen Liebsten zu verfolgen, gibt vielen Senior*innen die Möglichkeit, über den eigenen, auf Dauer oft eintönigen Alltag hinaus schöne Momente zu erleben und sich ihrer Familie verbunden zu fühlen.


Ladet euch am besten jetzt gleich die memooa App kostenlos herunter, im App Store oder im Google Play Store, und ladet eure älteren Familienmitglieder zu den Erinnerungsbüchern eurer Kinder hinzu!




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